Gesichter und Namen

Unser Vorstand

Thomas Friedemann

Darf ich mich vorstellen

Ich bin Thomas Friedemann und Domus ist mir seit seiner Gründung bekannt. Durch die Mitwirkung in der Weltdienstarbeit des CVJM Sachsen und die Bekanntschaft von Rudolphs habe ich den Weg von Domus mit verfolgt. 2004 war ich das erste Mal in Keresztúr und seit 2013 habe ich mehrere Rüstzeiten in Arkeden durchgeführt.

Das ist meine Aufgabe

Seit 2016 arbeite ich im Vorstand mit und 2017 habe ich den Vorsitz übernommen. Ich kümmere mich vor allem um rechtliche Fragen und halte den Kontakt zum Vorstand von Közös élet. Außerdem stelle ich ab und zu die Arbeit von Domus und Közös élet in Gemeinden vor und versuche vor allem junge Leute für diese Arbeit zu interessieren.

Ich bin bei Domus, weil ...

... in dieser Arbeit die Botschaft von Jesus Christus in wunderbarer Weise in Wort und Tat verkündigt wird.

Bernhard Schmerschneider

Darf ich mich vorstellen

Ich heiße Bernhard Schmerschneider und bin in Domus von Anfang an dabei. Zusammen mit meiner Frau haben wir Anfang der 90er Jahre für ein Jahr im Kinderheim in Székelykeresztúr gearbeitet und dort den Domusverein mitgegründet.

Das ist meine Aufgabe

Meine Aufgabe ist die Mitarbeit im deutschen Domusvorstand. Das heißt, wir kümmern uns darum, dass die organisatorischen und rechtlichen Dinge für unsere Mitarbeiter in Rumänien geregelt werden, damit sie wissen, sie sind nicht allein, sondern haben einen „Background“, der sie unterstützt!

Ich bin bei Domus, weil …

... es ein Glaubenswerk ist, Jesus der Mittelpunkt steht und die Mitarbeiter mit dem Herzen dabei sind!

 

Daniela Weiß

Darf ich mich vorstellen

Ich heiße Daniela Weiß und kenne die Domus-Rumänienhilfe seit 1996 durch den Sonderzweck des Jugenddankopfers. Als der Verein im Jahr 2000 einen neuen Schatzmeister suchte, sprach mich Klaus Rudolph an, ob ich mir diese Aufgabe vorstellen kann und – ich konnte es mir vorstellen. Im folgenden Jahr war ich mit einer Begegnungsrüstzeit des CVJM Sachsen zum ersten Mal in Siebenbürgen.

Das ist meine Aufgabe

Heute bin ich - wieder - als Schatzmeisterin im Vorstand des Domus-Rumänienhilfe Deutschland e.V. aktiv und schreibe Artikel für unseren Vereins-Rundbrief „Domus-Einsichten“.

 Ich bin bei Domus, weil …

... ein Stück meines Herzens in Rumänien geblieben ist und für dieses Land schlägt. Außerdem staune ich darüber, wie reichlich Gott die Arbeit segnet, trotz der verschiedenen Hoch‘s und Tief‘s in den vergangenen Jahren. Wichtig ist mir, die dass Menschen durch die Freizeiten in Arkeden und die missionarische Arbeit unserer Mitarbeiter zu Jesus finden und IHM selbst begegnen. Zudem sind die Mitglieder des Vereins und Vorstandes und unsere Mitarbeiter zu Freunden geworden, die gemeinsam auf dem Weg zu unserem Vater im Himmel sind. 
 

Ingrid Pampel

Darf ich mich vorstellen

Ich heiße Ingrid Pampel und kenne Domus seit 1994 durch meinen Neffen. Er war damals vor Ort zum Baueinsatz. Im Sommer 2000, zur Einweihung des Familienhauses in Secuieni (ungarisch Ujszékely), waren wir mit einer Busreise zum ersten  Mal in diesem schönen Land.

Das ist meine Aufgabe

2001, nach einem weiteren Besuch in Rumänien, gründeten wir in Ortmannsdorf im Kirchgemeindehaus eine Annahmestelle für Ausstattungsgegenstände und Bekleidung, deren Leiterin ich bin. Mit einigen Frauen zusammen sortieren wir die Sachen und verpacken sie transportfertig. Dann werden sie mit LKWs nach Keresztur gebracht, um sie dann im Second-Hand zu verkaufen. Aus dem Erlös wird die Arbeit von „Közös Élet“ finanziert. Seit einigen Jahren gehöre ich zum Domus Vorstand als Beisitzer.

Ich bin bei Domus, weil ...

... mein Herz für die Kinder und Jugendlichen in Rumänien schlägt. Ich möchte mit meiner Arbeit helfen, das Leben vor Ort zu verbessern und im Gebet mit den Menschen dort verbunden sein.
 

Ute Brause

DARF ICH MICH VORSTELLEN

Mein Name ist Ute Brause und ich habe DOMUS und seine Arbeit im Jahr 2000 in Oßling in der Lausitz kennengelernt. Mit der Zeit und vor allem im Kontakt zu Benjamin Schaser ist mir die Arbeit von DOMUS ans Herz gewachsen und ich freue mich, wie viel Gutes und Segensreiches in den zurückliegenden Jahren vor Ort in Rumänien passiert ist und wie wir auch von Deutschland aus einiges an Hilfe leisten konnten und können.

DAS IST MEINE AUFGABE

Seit 1 ½ Jahren bin ich im Vorstand von DOMUS Deutschland und bin dankbar, dass wir im Vorstand ein „buntes Trüppchen“ sind, die sich mögen und Freude daran haben, praktische Dinge, Finanzen, Anstellungen etc. zu durchdenken und auf sichere Füße zu stellen. Neben all den äußeren Dingen ist es mir wichtig, regelmäßig für die Mitarbeiter vor Ort  und die Arbeit zu beten.

ICH BIN BEI DOMUS, WEIL ...

es mich immer wieder tief berührt, dass Menschen sich von Gott rufen lassen, losgehen, Dinge beginnen, die sie sich so gar nicht vorstellen konnten und erleben, wie sie geführt und zum Segen für die ihnen anvertrauten Menschen und ihre Umgebung werden. Ich freue mich, dass ich in Rumänien und auch hier in Deutschland immer wieder Segensspuren miterleben darf.

Ingolf Körner

Darf ich mich vorstellen

Mein Name ist Ingolf Körner. Von Beruf bin ich Kunststoffverarbeiter. Ich komme aus der Kirchgemeinde Gahlenz bei Oederan.

Das ist meine Aufgabe

Meine Aufgaben sind die Organisation und der Transport von Second-Hand-Sachen und die technische Umsetzung zum Backen von "Kürtöskalács" (siebenbürgischer Baumstriezel). Zudem bin ich viel in Rumänien, halte Kontakt zu unseren Mitarbeitern und arbeite im Domusvorstand mit.

Ich bin bei Domus, weil ...

... mich die Arbeit unserer Mitarbeiter in Rumänien fasziniert und wie das Projekt "Közös élet" mit Gottes Hilfe wächst. Ich durfte die Arbeit unseres Leiters vor Ort, Benjamin Schaser vom ersten Tag an begleiten.

Unsere Mitarbeiter

Felix Meinel

Darf ich mich vorstellen

Ich bin Felix Meinel und seit 2007 bei Domus mit dabei. Von 2007 bis 2012 habe ich mit meiner Frau Fanny Domus ehrenamtlich in ganz unterschiedlichen Aufgaben in Deutschland und vor Ort in Rumänien unterstützt. Seit 2013 sind wir beide fest bei Domus angestellt und arbeiten in Rumänien, um die Jugendarbeit Közös elet und die Vereine Pentru Familia Crestine (Für die christliche Familie) und Viata are Sens (Das Leben hat Sinn) zu unterstützen.

Das ist meine Aufgabe

Aktuell leite ich in den drei genannten Vereinen kleine Bauteams, um die Gebäude zu pflegen, zu reparieren, zu renovieren und neue Bereiche aufzubauen usw.
Daneben koordiniere ich die Annahme der Hilfsgüter für Viata are Sens und ihre Einlagerung.

Ich bin bei Domus, weil ...

... ich die Arbeit wertvoll finde, die an den Menschen hier in Rumänien getan wird und ich das unterstützen möchte.

Fanny Meinel

Darf ich mich vorstellen

Ich heiße Fanny Meinel und habe Domus 2008 durch meine Cousine Christin bei einer Begegnungsfreizeit in Rumänien kennen gelernt. 2009 war ich die erste Praktikantin im Jugendhaus in Keresztur und bin seit 2012 bei Domus angestellt, um die Arbeit in Rumänien zu unterstützen. 

Das ist meine Aufgabe

Gemeinsam mit meinem Mann sind wir von Domus zu dem rum. Verein Pentru Familia Crestine (Für die christliche Familie) entsandt. Im Haus des Lichts bin ich Hausmutter und zur Zeit Vollzeit Mutter für unsere Kinder.

Ich bin bei Domus, weil ...

... es mir ein Anliegen ist, benachteiligten Menschen Gottes Liebe weiter zu geben und genau dies bei Domus geschieht.
 

Mechthild Seltmann

Darf ich mich vorstellen

Mein Name ist Mechthild Seltmann. Ich bin verheiratet und habe 2 Töchter. Durch Nele Graf habe ich Domus vor mehreren Jahren kennen gelernt und ihre Aufgaben im Januar 2020 übernommen.

Das ist meine Aufgabe 

Ich stehe als offizieller Ansprechpartner in Deutschland zur Verfügung, kümmere mich um die Buchhaltung und was sonst im Büro an Arbeit anfällt.

Ich bin bei Domus weil, ... 

dies für mich eine erfüllende Aufgabe ist und ich dadurch die Arbeit in Rumänien unterstützen kann.

Familie Schaser

Dürfen wir uns vorstellen

Wir sind Familie Schaser! Wir, Benjamin und Christin, sind Jahrgang 87 und seit 2010 verheiratet. Vervollständigt wird unsere Familie von unseren drei Jungs, über die wir sehr viel staunen, von denen wir lernen und mit denen wir gemeinsam gerne lachen, Schlitten fahren oder klettern gehen, backen, lesen, bauen und kleben, Quatsch machen, Spiele spielen….die Welt entdecken und Gott nachfolgen wollen.

Das ist unsere Aufgabe

Wir leiten als Ehepaar die Arbeit des CVJMs „Gemeinsam Leben“ in Rumänien von Beginn an. Gemeinsam mit unseren drei Jungs stehen wir also mittendrin und sind wir Gott sehr dankbar, dass er unsere Familie segnet und wir seine Gegenwart erleben dürfen.

Wir sind bei Domus, weil ...

... wir glauben, dass Gott uns hier her berufen und er uns hier unseren Platz gegeben hat. Darum wollen wir hier von ganzem Herzen und mit ganzer Kraft nach seinem Wort leben: „Alles was ihr tut, das tut von Herzen, als dem Herrn und nicht den Menschen!“ (Die Bibel, Kolosser 3,23)
 

ehemalige Mitarbeiter

Isabelle Flamisch

Darf ich mich vorstellen

Mein Name ist Isabelle Flamisch, ich bin 27 Jahre alt und komme ursprünglich aus der Nähe von Stuttgart. Nach meinem Berufsabschluss zur Hauswirtschafterin 2014 besuchte ich die Bibelschule Schloss Klaus in Österreich. Im Rahmen dieser Zeit lernte ich durch einen Bibelschuleinsatz 2015 die Arbeit vom CVJM „Gemeinsam Leben“ in Rumänien kennen und entschied mich in die Arbeit mit einzusteigen.

Das ist meine Aufgabe

Seit drei Jahren leite ich den Bereich der Hauswirtschaft bei „Gemeinsam Leben“ in Rumänien. Mein Bereich ist also alles, was mit Reinigung und Küche zu tun hat. Darüber hinaus arbeite ich z.B. auch beim Teenie-Mädchen-Programm und beim wöchentlichen Verkauf im Second-Hand mit.

Ich bin bei DOMUS, weil…

… ich die Liebe, die ich von Gott erfahre, gerne anderen Menschen weitergeben möchte und weil Gott mich an diesen Platz gestellt hat.

Sarah Tiede

DARF ICH MICH VORSTELLEN

Ich bin Sarah Tiede. 2020 war ich das erste Mal zu Besuch in Rumänien und habe im darauf folgenden Jahr ein dreimonatiges Praktikum auf der Farm "Zum guten Hirten" gemacht. Ein Jahr danach entschied ich mich noch einmal nach Rumänien zu gehen, aber dieses Mal etwas länger und als Mitarbeiter.

DAS IST MEINE AUFGABE

Meine Aufgaben sind rund um die Farm. Das heißt für mich: Rasenmähen, Heu machen, Mithilfe im Gästebetrieb, Instandhaltung, Reparaturen, Bauprojekte, Arbeit mit Behinderten und vieles mehr.

ICH BIN BEI DOMUS, WEIL …

... ich die Arbeit, die in Rumänien für die Behinderten geleistet wird, sehr schätze. Das unterstütze ich sehr gerne handwerklich und in der Vielzahl, was noch alles mit dazu gehört.

Familie Morgenstern

Dürfen wir uns vorstellen

Wir sind Familie Morgenstern: Hanna und Lukas mit der kleinen Matthea. Ich (Hanna) war 2016 zum ersten Mal in Rumänien und habe vier Wochen lang Praktikum bei Közös Elet gemacht. In der Zeit habe ich Lukas kennengelernt, der mehrfach mit Freizeitgruppen hier war. 2018 haben wir geheiratet. Anfang 2020 ist Matthea geboren und ein halbes Jahr später sind wir dann nach Arkeden ins Pfarrhaus gezogen.

Das ist unsere Aufgabe

Meine (Lukas) Aufgaben sind sehr vielfältig: Ich soll den Umbau des Pfarrhauses planen und leiten, aber nebenbei helfe ich auch noch bei anderen Bauprojekten, indem ich plane und ganz praktisch auf Baustellen mit anpacke. Wenn es dieses Jahr auf dem Gelände der Kirchenburg wieder mehr Freizeiten gibt, unterstützen wir auch diese. Hanna lernt fleißig rumänisch, um sich bald mit den Leuten im Dorf verständigen zu können, während sie vor allem Mama und Hausfrau ist.

Wir sind bei DOMUS, weil…

...wir Gott erlaubt haben uns zu gebrauchen und uns dahin zu schicken, wo auch immer er uns haben möchte. Ungefähr vier Jahre lang hatten wir es auf dem Herzen zusammen nach Rumänien zu gehen bis es dann tatsächlich so weit war. Jetzt sind wir hier und gespannt, was Gott hier mit uns vor hat.

Johannes Hendlhuber

Mitarbeiter bei Domus von 2018 - 2020

Nele Graf

Wie ich zu Domus kam …

Domus habe ich über Klaus Rudolph grob kennengelernt. Er war es auch, der mich als Mitarbeiterin für die Geschäftsstelle an den Vorstand vermittelt hat. Seitdem bin ich Mitglied und fühle ich mich dem Verein sehr verbunden.

Wann ich bei Domus aktiv war und welche Aufgabe ich hatte …

Ich war von Anfang 2013 bis Ende 2019 als Geschäftsführerin des Vereins angestellt. In dieser Zeit stand ich als Ansprechpartner für Domus Deutschland zu Verfügung, kümmerte mich um die Buchhaltung und um das, was sonst im Büro an Arbeit anfällt.

Was mir aus dieser Zeit wichtig geworden ist …

Am meisten haben mich meine Besuche in Rumänien und die Begegnungen mit den Menschen dort geprägt. Daran denke ich gern zurück.

Die Zusammenarbeit mit Vorstand und Mitarbeitern habe ich als sehr bereichernd empfunden und ich freue mich jedes Mal, wenn ich jemanden von euch wieder treffe.

Was aus mir geworden ist …

Ich bin im Handwerk gelandet, wo ich Verantwortung im Familienbetrieb übernommen habe.

Helder da Cruz

Wie ich zu Domus kam …

Ich bin auf Domus bei einem CVJM Festival in Baden-Württemberg 2010 gestoßen. Zu der Zeit habe ich an der CVJM Hochschule studiert und war auf der Suche nach einem Praktikumsplatz für mein Praxissemester. Ich bin auf Beni zugegangen und habe ihn gefragt.

Wann ich bei Domus aktiv war und welche Aufgabe ich hatte …

Zuerst war ich Praktikant bei Domus von August 2012 bis Februar 2013 und habe in allen Bereichen mitgearbeitet.
Nach meinem Studium bin ich für drei Jahre (Sommer 2014 bis Sommer 2017) nach Rumänien zurückgekehrt. Ich war dann für die thematische Vorbereitung und Gestaltung des Familienabends zuständig und habe das Kinder-, Teenie- und das wöchentliche Sportprogramm geleitet. Gemeinsam mit Réka war ich verantwortlich für den Secondhand Verkauf. Zudem habe ich Gruppen bei Freizeiten und Ausflügen begleitet, die Büroarbeit unterstützt und natürlich immer mal wieder auf dem Bau mitgearbeitet.

Was mir aus dieser Zeit wichtig geworden ist …

Aus der Zeit in Rumänien sind mir viele Dinge wichtig geworden, von denen ich an dieser Stelle zwei nennen möchte: Andachten vor Menschen, die nicht kirchlich sozialisiert sind, eher kürzer zu halten und den Inhalt mit Medien zu unterstreichen. Zum anderen ist mir aufgefallen, dass ich mich weniger über mein Tun als über Gottes Sicht von mir definieren will.

Was aus mir geworden ist …

Seit fast drei Jahren arbeite ich bei einem christlichen Träger der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Dort leite ich den Bildungs- und hauswirtschaftlichen Bereich, begleite PraktikantInnen sowie FSJlerInnen pädagogisch und habe zudem administrative und religionspädagogische Aufgaben im Jugendbereich
 

Christiane Fiedler

Wie ich zu Domus kam …

Während meines Berufspraktikums in Brandis und den Jahren danach, die ich beim CVJM Brandis angestellt war, lernte ich die Schmerschneiders kennen. Von ihnen und von Opa Klaus hörte ich immer wieder von Domus und der Arbeit vor Ort in Rumänien. Es sollte aber fast 10 Jahre dauern, bis ich schließlich Weihnachten 2008 mit einer kleinen Gruppe Weihnachtsbotschafter das erste Mal nach Rumänien reiste.

Wann ich bei Domus aktiv war und welche Aufgabe ich hatte …

Von Herbst 2009 bis Sommer 2015 war ich Mitarbeiterin bei „közös élet“ in Székely Keresztúr. Zu meinen Aufgabenbereichen gehörten der Aufbau und die Leitung der Kinderarbeit in Csekefalva und die Unterstützung bei der Hausaufgabenhilfe, die Leitung des Mädchenkreises, Freizeitgestaltungen und die Begleitung der jungen Erwachsenen von „közös élet“ sowie die gemeinsamen Jugendabende, Unterstützung beim Aufbau des Second Hands und den Verkaufstagen, Baueinsätze in Arkeden und Csekefalva und die Begleitung und Mitarbeit bei Freizeiten in Arkeden.

Was mir aus dieser Zeit wichtig geworden ist …

Es gibt so vieles, was mich aus meiner Zeit in Rumänien noch immer begleitet und mich stark geprägt hat. Allem voran ist es das Privileg mit erleben zu dürfen, wie die Liebe Jesu ihren Weg in die Herzen und Leben von Groß und Klein findet und die vielen Begegnungen und das Miteinander, sowohl mit den Romakindern, den jungen Erwachsenen von „közös élet“, den Menschen vor Ort als auch den vielen Freizeitteilnehmern und Unterstützern aus Deutschland und Österreich.

Was aus mir geworden ist …

Ich lebe seit 2015 in Volkenroda, im schönen Thüringen. Beruflich bin ich wieder im Kindergarten tätig und engagiere mich in meiner Freizeit ehrenamtlich in unterschiedlichen Bereichen des Klosters Volkenroda.